Ich stelle mich vor.
Zunächst arbeitet ich nach meinem Zivildienst etwa 2 Jahre für ein, Heute nicht mehr existentes privates Rettungsdienstunternehmen in Köln. Nach einer erfogreichen Bewerbung bei einer weiteren großen Kölner Hilfsorganisation, bin ich bis Heute für diese im bodengebunden Rettungsdienst auf dem Rettungswagen, Notarztwagen, Intensivmobiel sowie in der Luftrettung einerseits auf dem Intensivhubscharuber, anderseits auf dem Rettungshubschrauber zwei verschiedener Flugbetreiber tätig.
Von 1998-2003 hatte ich dei Möglichkeit mein Fachwissen auf einer Interdiziplinären Intensivstation eines mittelständigen Krankenhauses in Köln in nebenbenberuflicher Tätigkeit, zu erweitern.
Während meiner Tätigkeit wurde ich in der qualitativen Ausbildung von Rettungshelfern und Rettungsassistenten zum Lehrrettungsassistenten weiter gebildet.
Im Rahmen der Hochschulstudienzeit im Jahre 2014 absolvierte ich die Weiterbildung zum Dozenten im Gesundheitswesen mit mehr als 200 Stunden Pädagogik im wissenschaftlichen Kontext mit Lerneinheiten in Gesundheitseinrichtungen. Diese Weiterbildung ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit- und Pflegewissenschaft mbh (DGGP) und der Steinbeishochschule Berlin, Institut for Public Health an Healthcare Nordrhein Westfalen nach den Vorgaben des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen unter der Leitung von Prof. Dr. rer. medic. Herbert Hockauf und Dipl. Pflegepäd. Ingrid Anslik.
Seit dem 01. Januar 2014 ist das bisherige Berufsbild Rettungsassistent kurz "RettAss" von dem neuen Berufsbild des Notfallsanitäters, kurz "NotSan" in Deutschland abgelöst. Der Notfallsanitäter ist die derzeit höchste fachliche nichtärztliche Qualifikation im Rettungsdienst und unterscheidet sich wesentlich von der bisherigen Ausbildung zum Beruf des Rettungsassistenten. In der Versorgung eines Notfallpatienten ist zum einem die Erhöhung des theoretischen Wissenanteil und einer noch qualifizierteren praktischen Sachkenntnis im Umgang mit med. Versorgungsmaterialien mit einer erweiterten Fachprüfung verbunden und hebt sich deutlich von der bisherigen Rettungsassistentenprüfung ab. Aus diesen verbesserten Komponenten bildet sich eine höhere Fachkompetenz in der Versorgung einer Notfallperson ab.
PRAXISANLEITER:
Während meines Studiums mit dem Schwerpunkt Pädagogik im Gesundheitswesen konnte ich zum Zeitpunkt meiner Notfallsanitäterprüfung mehr als die geforderten berufspädagogischen 200 Stunden nachweisen. Somit erhielt ich die Zusatzqualifikation "Praxisanleiter" von der Deutsche Gesellschaft für Gesundheits- und Pflegewissenschaft unter der Leitung von Prof. Dr. rer. medic. Herbert Hockauf Diplom, Pflegepädagoge und -wissenschaftler, Gesundheitsökonom und Lehrstuhlinhaber der Steinbeis-Hochschule, Berlin und Ingrid Anslik, Dipl. Pflegepädagogin, Geschäftsführerin.
Zum Jahreswechsel 01.01.2018 nehme ich meine neue Tätigkeit als Dozent an der Bildungsakademie-Mettmann auf. Das Bildungsangebot reicht von Ersthelfer, Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Notfallsanitäter, Praxisanleiter, über Altenpfleger, Betreuungshelfer bis hin zum Hochschulstudium in Kooperation mit der Steinbeis Business Academy.
VERANTWORTLICH
Gerd Böttcher
Notfallsanitäter/HCM-TC/Dozent im Gesundheitswesen/Praxisanleiter
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ADRESSE
Sebastianusstr. 15A
50226 Frechen
info@notfallseminare.nrw
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HINWEIS:
² Die Durchsicht Ihrers Notfallkoffers/-Tasche erfolgt nur in Zustimmung (es hat keinen Kontrollkarakter).
³ REA-PUPPE, BEAMER, BEATMUNSBEUTEL, Larynxtuben, etc. wird von uns gestellt und nicht aus Ihrem Bestand entnommen.
⁴AED, hierbei handelt es sich um ein ähnliches Gerät. Ist mit aller Wahrscheinlichkeit von der Abfolge identisch mit ihrem.